AA

Mehr als 1000 Stunden Energieberatung

Das Energieinstitut Vorarlberg bewährt sich weiter als Drehscheibe für Beratung, Fortbildung und Fachinformation über den effizienten Einsatz von Energie.

Dies geht aus den Arbeitsschwerpunkten seit Jahresbeginn hervor. Landesrat Erich Schwärzler, Obmann des Energieinstituts, freut sich über das Engagement der Mitarbeiter(innen). „Außerordentlich positiv ist der Beitrag für die praktische Abwicklung der Öko-Wohnbauförderung“. Im Jahre 2002 wurden 903 Einrichtungen bearbeitet und 406 Abnahmen vor Ort durchgeführt. Ingesamt wurden im ökologischen Wohnbau 1.124 Wohnungen mit einer Nutzfläche von 139.025 m† gefördert.


Qualitätsmarke

Für die Partnerbetriebe „Traumhaus-Althaus“ wurde nach einer zweijährigen Pilotphase ein neues Konzept zur Fortführung des Programmes erarbeitet. „Die Plattform soll noch stärker eine Qualitätsmarke werden – mit den Säulen Kompetenz, Vernetzung und Öffentlichkeitsarbeit, und den Schwerpunkten energieeffizientes Bauen und gesundes Wohnen“, so Schwärzler nach der jüngsten Vorstandssitzung.

Das e5-Programm (Energieeffiziente Gemeinden) wird erweitert, eine Statuserhebung der Kleinwasserkraftwerke, Qualitätskriterien, sowie ein Musterenergiebericht für die Gemeinden sollen eingeführt werden.

Die regionalen Energieberatungsstellen wurden von der Bevölkerung in den Regionen wieder stark in Anspruch genommen. 1.124 Ratsuchende wurden registriert. Die 16 Energieberatungsstellen (ab September 2002 hat das Großwalsertal eine eigene Stelle) hatten insgesamt regulär 1.026 Stunden geöffnet. Die Berater(innen) waren 1.171 Stunden anwesend.

  • VIENNA.AT
  • Vorarlberg
  • Mehr als 1000 Stunden Energieberatung
  • Kommentare
    Die Kommentarfunktion ist für diesen Artikel deaktiviert.