Wie W. berichtet, versammelten sich die Teilnehmer gegen 12:00 Uhr auf der Mariahilfer Straße Ecke Andreasgasse, wo es zu Kundgebungen kam.
Darum ging es bei der MaHü-Demo
Bei der friedlich verlaufenen Demo waren laut der Leserreporterin neben zahlreichen Anrainern des 6. und 7. Bezirkes auch mehrere Geschäftsinhaber der Mariahilferstraße, Neubaugasse und Co. vertreten, wovon einige auch Reden hielten. Darin wiesen sie auf die ihrer Meinung nach negativen Auswirkungen des Umbaus, wie etwa Geschäftsrückgang, Verlegung des Autobusses 13A, Stau auf der Burggasse und anderen Straßen, etc. hin.
Weiters zeigten die Anrainer der beiden Bezirke ihren Unmut darüber, nie befragt worden zu sein, ob sie sich einen Umbau der Mariahilfer Straße wünschten. “Das ist einfach über ihren Kopf hinweg entschieden worden,” so Maria W.
“Mauerfall” auf der Mariahilfer Straße
“Die Veranstalter hatten zusätzlich noch eine nette Idee: Mitten auf der Mariahilfer Straße, also zwischen dem 6. und 7. Bezirk, war eine rot-grüne Mauer aus einzelnen Kartonschachteln aufgestellt. Die haben dann einige Leute am Ende der Demo zu Fall bringen dürfen.”