Haben die Deutschen ein schlechtes Gewissen, wenn sie erkältungsbedingt vom Arbeitsplatz fernbleiben? Das fragte WICK ERSTE Abwehr 994 sozialversicherungspflichtige Arbeitnehmer. 58 Prozent der befragten Frauen bejahten dies. Hauptgrund für ihr schlechtes Gewissen: Die Sorge, dass die Kollegen dann mehr arbeiten müssen (48 Prozent Zustimmung).
Dieses Mitgefühl teilen die Männer offensichtlich nicht: Nur 40 Prozent von ihnen haben ein schlechtes Gewissen, wenn sie aufgrund einer Erkältung nicht zur Arbeit gehen können. Und nur 28 Prozent von ihnen tut es leid, wenn den Kollegen dadurch Mehrarbeit entsteht.
Die pflichtbewussten Frauen
Eine Erkältung wird nicht als richtige Krankheit erachtet, mit der man zuhause bleiben kann. Eine Erkältung ist kein Grund, nicht zur Arbeit zu gehen, sagt fast die Hälfte der befragten Frauen (45 Prozent) aber nur jeder dritte Mann (34 Prozent).
Oder noch deutlicher: 54 Prozent der Männer sagen ganz klar Nein auf die Frage nach einem schlechten Gewissen bei erkältungsbedingtem Zuhausebleiben, aber nur 38 Prozent der Frauen.
Ist die Erkältung dann erst mal ausgebrochen, sind sich Männer und Frauen wieder einig: 60 Prozent von ihnen sagen, dass es nun Zeit ist für schnell wirkende Medikamente! Dazu Prof. Dr. Stefan Zielen von der Uniklinik Frankfurt: Die herkömmlichen Medikamente, die zumeist bei Erkältungsgeplagten zum Einsatz kommen, bekämpfen nicht die Ursache einer Erkältung sondern nur ihre Symptome. Sie sorgen dafür, dass der Hustenreiz nachlässt oder der Hals abschwillt. Den Erkältungsvirus selbst neutralisieren sie nicht. Ganz anders WICK ERSTE Abwehr. Das Mikro-Gel bekämpft die Ursache einer Erkältung – die Erkältungsviren. Mit seiner Dreifachwirkung Einkapseln – Inaktivieren – Ausspülen wirkt das Gel genau dort, wo sich die Viren als erstes festsetzen – im Nasen-Rachen-Raum. Studien haben ergeben, dass – rechtzeitig angewendet – in 22 Prozent der Fälle der Ausbruch einer Erkältung ganz verhindert werden kann. Sollte die Erkältung doch ausbrechen, kann das Mikro-Gel die Erkältungsdauer um bis zu 3 Tage verkürzen und die Schwere der Symptome um 40 Prozent reduzieren.
Quelle: OTS