Ein türkischer Mann hat auf dem Flug PC 1676 von Wien-Schwechat nach Ankara der türkischen Airline Pegasus am Donnerstagabend einen Herzinfarkt erlitten. Die Maschine mit vielen Österreichern an Bord musste laut einem Bericht der Gratis-Zeitung "Heute" eine Sicherheitslandung in Bukarest einlegen. Der Mann soll trotz medizinischer Versorgung noch am dortigen Flughafen Otopeni verstorben sein.
Reise geht für Passagiere am Freitag weiter
Die Airline Pegasus war für die APA zwar erreichbar, doch übermittelte sie bis Freitagnachmittag weder Dementi noch Bestätigung für den Vorfall. Maria Holzmann, Sprecherin des Außenministeriums, bestätigte der APA, dass sich mehrere Österreicher gemeldet hätten. "Wir haben sie, soweit es uns möglich ist, unterstützt", sagte Holzmann.
Die Reise sollte für die gestrandeten Passagiere am Freitagnachmittag nach Ankara weitergehen. Laut "Heute" verbrachten viele Menschen die Nacht in der Wartehalle.
Airline bestätigte Vorfall
Die türkische Airline Pegasus hat den Tod eines Mannes auf dem Flug PC 1676 von Wien-Schwechat nach Ankara am Donnerstagabend gegenüber der APA bestätigt. Die Maschine mit vielen Österreichern an Bord musste am Flughafen Otopeni in Bukarest eine Sicherheitslandung durchführen, da der türkische Passagier einen Herzinfarkt erlitt.
Medizinisches Personal habe den Mann - wenn auch erfolglos - umgehend nach der Landung behandelt, teilte die Airline mit. Der Weiterflug nach Ankara sei für noch für Freitag angesetzt.
(APA/Red)