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Madenbefall: Wiener Pensionist starb vermutlich an Herzinfarkt

20. Bezirk, 1200 Wien-Brigittenau -  Der bettlägerige Wiener Pensionist, der von Maden befallen war, ist wahrscheinlich an einem Herzinfarkt gestorben. Medizinisches Gutachten ist aber noch nicht fertig -  Lebensgefährtin enthaftet.
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Sohn wusste davon nichts
"An Madenbefall stirbt man nicht"
Mann am lebendigen Leib von Maden zerfressen
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Wiener von Maden zerfressen
Lebensgefährtin war überfordert

Das medizinische Gutachten sei jedoch noch nicht fertig, sagte der Sprecher der Wiener Staatsanwaltschaft, Thomas Vecsey, der APA. Da der Befall der Maden nicht in kausalem Zusammenhang mit dem Tod des 61-Jährigen stand, wurde seine 34-jährige Lebensgefährtin wieder enthaftet. Ihr droht jedoch ein Verfahren wegen Vernachlässigung einer wehrlosen Person, sagte Vecsey.

Mann am lebendigen Leib von Fliegenmaden zerfressen

Am Dienstagnachmittag war der Pensionist in einem Gemeindebau in  Brigittenau von der Rettung entdeckt worden. Der Mann war am lebendigen Leib von Fliegenmaden zerfressen worden. Kurz nach Eintreffen der Rettung verstarb der 61-Jährige. In der völlig verdreckten Wohnung lag er im Bett, sein Rücken war von den Tieren übersät. Seine Freundin hatte bis zum Schluss neben ihm in dem von Maden befallenen Bett geschlafen.

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