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Lugner: Fürs "Katzi" wird es eng

"Katzi" ist auf der Homepage eines Clubs zu finden
"Katzi" ist auf der Homepage eines Clubs zu finden ©exzess.at
Am Donnerstag ist der Wiener Opernball, und Richard Lugner weiß gar nicht mehr, wo ihm der Kopf steht. Die Probleme mit seinem "Katzi" Anastasia nehmen gar kein Ende mehr. Nun meldet sich auch noch der Geschäftsführer jenes Rotlicht-Tempels zu Wort, in dem Anastasia angeblich ihre Dienste angeboten haben soll ...
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Wie die Tageszeitung Österreich berichtet wurde von dem Geschäftsführer des “Gentlemen Club” Erhard Lechner sogar schon eine Pressekonferenz für diesen Freitag einberufen. Dort will Lechner brisante Details über das Schaffen von Anastasia kundgeben. Etwas ist zumindest laut Lechner jetzt schon klar: Katzi arbeitete als Animiermädchen.

Richard Lugner und seine junge Freundin bleiben allerdings bei ihren Aussagen: “An diesen Gerüchten ist nichts dran! Anastasia war nur dreimal in dem besagten Club und das nicht, um dort zu arbeiten.”

Anastasia wird Lugner trotz des Wirbels zum Opernball begleiten. “Wieso denn auch nicht?”, sagt der Baumeister. Inzwischen seien auch Anwälte eingeschaltet worden.

Wir sind gespannt, wie das ganze weitergeht -  und halten Sie natürlich auf dem Laufenden!

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