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London: Entwarnung nach Brand in Bus

In der jüngst von Anschlägen heimgesuchten britischen Hauptstadt London hat ein Brand in einem Bus am Dienstag kurzzeitig für Aufregung gesorgt. Aus dem Fahrzeug war nahe dem Bahnhof Kings Cross Rauch aufgestiegen.

Die Polizei hatte das Gebiet daraufhin vorsorglich abgeriegelt und den Wagen eines Bombenentschärfungs-Kommandos auf den Weg geschickt. Kurze Zeit später gab sie jedoch Entwarnung: Wie sich herausstellte, handelte es sich nur um ein Feuer und keinen Anschlag.

Am 21. Juli waren Sprengsätze in drei U-Bahnen und einem Bus gelegt worden, die jedoch nicht richtig zündeten und daher keine Todesopfer forderten. Zwei Wochen zuvor hatten vier Selbstmordattentäter in London 52 Menschen mit in den Tod gerissen.

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