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Linie 26A: Intervalle ab der Wiener Stadtgrenze werden verdichtet

Ab dem 29. Oktober werden die Intervalle der Linie 26A verdichtet.
Ab dem 29. Oktober werden die Intervalle der Linie 26A verdichtet. ©Wiener Linien/ Breneis
Bisher endete jede zweite Fahrt der Linie 26A an der Wiener Stadtgrenze, ab dem 29. Oktober sollen alle Fahrten bis zur Endstation "Groß-Enzersdorf Busbahnhof" geführt werden. Der Bedarf sei gestiegen, heißt es von den Wiener Linien.

Bis zu zwölf zusätzliche Verbindungen täglich würden geschaffen, um eine direkte Anbindung über die Stadtgrenze hinaus zu gewährleisten. In der Hauptverkehrszeit fährt der 26A in einem Intervall von fünf bis sechs Minuten von der U1-Station Kagran bis zur Endhaltestelle in Groß-Enzersdorf. Ab 20 Uhr verkürzt sich der Takt nun mit der Fahrplanänderung auf sieben bis zehn Minuten, ab 22 bis 00:00 Uhr auf 15 Minuten. Das Angebot nach Mitternacht wird nun auf insgesamt drei Kurse erweitert. Der letzte Bus fährt um 0:46 Uhr von Kagran nach Groß-Enzersdorf.

26A bindet Groß-Enzersdorf an die U-Bahn an

“Die Linie 26A ist eine wichtige Strecke, welche Groß-Enzersdorf bequem und schnell an die U-Bahn in Wien anbindet. Die Intervallverdichtung richtet sich speziell an Kunden im Freizeitverkehr und Pendler, die vom verbesserten Angebot in den Abendstunden profitieren. Dies bedeutet eine deutliche Steigerung der Lebensqualität”, betont Thomas Bohrn, Geschäftsführer der VOR GmbH.

Warnungen vor Schwarzkapplern auf allen Linien finden Sie hier.

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