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Liga mit sieben Teams

Die Erste Bank Eishockey Liga 2003/04 wird definitiv mit sieben Vereinen gespielt. Die Klubs einigten sich bei ihrer Sitzung in Salzburg auf einen Modus.

Christian Feichtinger, der beim Österreichischen Eishockey-Verband für Marketing zuständig ist, tritt als Liga-Vorsitzender die Nachfolge von Feldkirch-Boss Walter Gau an, der den Vorsitz Mitte April im Streit zurückgelegt hat. Die Meisterschaft mit den sieben Teilnehmern Linz, Villach, Klagenfurt, Innsbruck, Feldkirch, Wien und Graz, die alle die Bank-Garantie über rund 21.800 Euro hinterlegt haben, wird am 26. September gestartet. Im Grunddurchgang werden vier Runden gespielt, in der Halbzeit erfolgt eine Punkteteilung. Nach dem Ende des Grunddurchgangs scheiden drei Vereine aus, die vier Aufsteiger spielen Halbfinale und Finale.

Für einen Sieg gibt es zwei Punkte, bei Unentschieden erfolgt eine fünfminütige “sudden victory”-Verlängerung (der Verlierer geht leer aus). Fällt da kein Tor, gibt es je einen Punkt – das Penaltyschießen wurde abgeschafft.

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