LH Wallner: Hohe Ausbildungsqualität sichert Zukunftschancen
Heuer feiert der Ländlemarkt 60-jähriges Bestehen. Im Gespräch mit Geschäftsführer Jürgen Sutterlüty gratulierte der Landeshauptmann zum Jubiläum und dankte für das Engagement bei der Nahversorgung insbesondere im ländlichen Raum.
Erfolgreiche Familienunternehmen
Im Gewerbegebiet Bühel in Andelsbuch besuchte Landeshauptmann Wallner in Begleitung von Bürgermeister Bernhard Kleber die Firma Simeoni Metallbau. Im Jahre 1998 als Einmannbetrieb gegründet, sind im Unternehmen mittlerweile mehr als 15 Beschäftigte tätig. Fünf Jugendliche absolvieren im Betrieb eine Lehre. Sie erhalten eine hochwertige Ausbildung und werden laufend auch extern auf Schulungen geschickt. Unter ihnen befindet sich mit Michael Moosmann, der sich beim Bundeswettbewerb erfolgreich durchsetzen konnte, der beste Metalltechnik-Lehrling Österreichs. Die angebotene Produktpalette von Simeoni Metallbau ist vielfältig. Dazu gehören Metallelemente für den Wohnbau ebenso wie kunstvolle Schmiedearbeiten.
Ebenfalls im Gewerbegebiet Bühel ist das Autohaus Scalet angesiedelt. Gemeinsam mit Gattin Gudrun beschäftigt Automechanikermeister Manfred Scalet in seinem modernen Autohaus mit angeschlossener Werkstatt insgesamt vierzehn Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter drei Lehrlinge. Für sie stehen beste Ausbildungsbedingungen bereit. Der Betrieb besteht seit 1995. Im Jahr 2002 erfolgte die Eröffnung des imposanten Neubaus mit einem 450 Quadratmeter großen Schauraum an der L 200. Das Angebotsportfolio umfasst die fachlich kompetente Beratung und Hilfe beim Autokauf, Service und Reparaturen sämtlicher Automarken, einen Abschleppservice sowie eine Waschanlage.
Klein- und Mittelbetriebe sind Leistungsträger
“Die Unternehmen schaffen Lehr- und Arbeitsplätze und sorgen dafür, dass Wertschöpfung und Kaufkraft in der Region bleiben”, betonte der Landeshauptmann nach seiner Besichtigungstour. Vorarlbergs Klein- und Mittelbetriebe bezeichnete er als bedeutende Leistungsträger, die im Land für Wohlstand und Lebensqualität sorgen. Eine hohe Ausbildungsqualität würde auch künftig Zukunftschancen sichern und die wirtschaftliche Kraft des Landes langfristig erhalten, so der Landeshauptmann abschließend.
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