Hohenems. Der neue Krimi von Peter Natter beginnt genau am Funkensonntag. Es geht ums Erben, um menschliche Abgründe, um geschickt ausgeteilte Pointen und lustige Schlenker. Peter Natters Romanfigur, der bodenständige Inspektor Isidor Ibele, hatte bereits im ersten Krimi “Die Axt im Wald” ganze Arbeit geleistet, nun ist sein Spürsinn zwischen dem Oberdorfer Funken und der Dornbirner Karrenseilbahn gefragt, wo allerhand Unglaubliches passiert und sich einiges abspielt, was so gar nicht Ibeles Welt ist: Zwischen mondänen Modedesignerinnen, frustriertem Geldadel und abgehalfterten Playboys sucht der Bregenzer Insepktor nach der Lösung des Rätsels.
Peter Natter, 1958 in Alberschwende geboren ist Philosoph und Lektor. Er liest am 18. März um 20 Uhr im Literaturhaus Schanett aus seinem Kriminalroman “Ibeles Feuer”. Das Buch erschien im Bucher Verlag.