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Kurzmeldungen

Gavin Rossdale: Soloalbum Therapy?: Neue Platte in der Mache Schrottgrenze: Pause

  • Schlagzeilen machte Ex-Bush-Mann Gavin Rossdale zuletzt ja eher als Ehemann von Gwen Stefani, jetzt meldet er sich aber als Musiker zurück. Bereits seit dem 1. April gibt es die Single “Love Remains The Same” zum Reinhören auf seiner Myspace-Seite, am 3 Juni erscheint dann ein ganzes Album mit Rossdale-Songs, betitelt “Wanderlust”. Sehr ruhig soll’s klingen, und obendrauf gibt’s noch ein Duett mit der Angetrauten.

  • Auch nach fast 20 Jahren hauen die Jungs von Therapy? in regelmäßigen Abständen immer noch Kracher von Alben raus. Ein neues Werk ist gerade in Arbeit, wie Bassist Michael McKeegan in einem Bulletin verrät: “Mit den neuen Songs geht es richtig gut voran und wir haben bis jetzt etwa elf Stück fertig und noch etwa eine Milliarde Ideen, die wir noch aussieben müssen. Der Plan ist, noch den ganzen April zu schreiben, dann schnell Demos zu machen und dann im Mai/ Juni richtig aufzunehmen. Wir werden das Album übrigens selber produzieren, und das Ganze somit hoffentlich so “true” und “vibey” wie möglich gestalten können.”
  • Eine schöpferische Pause werden dagegen die Ex-Punks/heute Indies von Schrottgrenze einlegen: Hallo,

    Schrottgrenze macht Pause! Ja das muss sein, denn der letzte Break für unsere Band ist auch schon wieder acht Jahre her und im Moment hat jeder von uns das Gefühl mal wieder sein eigenes Ding machen zu wollen bzw. in mancher Hinsicht sogar machen zu müssen (Studien, Kinder, andere Musik usw.).

    Und da unsere Band, sowie unsere Musik im Laufe der Jahre immer von diesen Pausen profitiert hat, nehmen wir das hin und warten bis es wieder “juckt” in Sachen Schrottgrenze.

    Wir möchten uns bei allen bedanken die Schrottgrenze bisher zugehört und zugesehen haben. Wenn es Neuigkeiten gibt, werden wir hier natürlich darüber berichten.

    Beste Grüße,
    Schrottgrenze.

    Bis dahin werden wir uns also mit dem Alten die Wartezeit versüßen müssen. Hier ist für Euch “Fernglas”.

    Oder doch lieber “Am gleichen Meer”?

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