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Kundmachung der Rätscho

Im vergangenen Jahr schmückte Bürgermeisterin Andrea Kaufmann das Titelblatt. Wer es heuer auf Seite 1 schafft, wird bei der Kundmachung präsentiert.
Im vergangenen Jahr schmückte Bürgermeisterin Andrea Kaufmann das Titelblatt. Wer es heuer auf Seite 1 schafft, wird bei der Kundmachung präsentiert. ©Martin Rhomberg, cth
Ab 16. Februar ist die beliebte Faschingszeitung wieder im Handel erhältlich. 
Kundmachung der Rätscho

Dornbirn. Pünktlich zur Hochfasnat wird am 15. Februar 2017 im Gasthaus Gemsle wieder die traditionelle Faschingszeitung „Rätscho“ präsentiert. Auch heuer dürfen sich die Leser wieder über allerhand Peinlichkeiten und Hoppalas amüsieren. Die satirische Faschingszeitung wurde 1902 im Dornbirner Stadtteil Sägen als „d’Seagarraetscho“ gegründet und erschien seither – von wenigen Ausnahmen in der Kriegszeit abgesehen – jährlich in der Faschingszeit. Bürger/Innen und Freunde/Innen der Stadt Dornbirn berichten über kuriose Begebenheiten aus ihrem Familien- und Bekanntenkreis. Die Zeitschrift „d’Rätscho“ ist überparteilich und berichtet über Gehaltvolles, Pikantes, Spitzfindiges und Verbohrtes. Manche Beiträge sind in Mundart gehalten – ganz so wie der Schnabel gewachsen ist.

Ehrenamtliches Engagement

Die Redaktion der d’Rätscho legt Wert auf die Feststellung, dass die Zeitung auch weiterhin ohne jegliche Subvention, Werbung und Medienförderung auskommt und die Kosten über den Verkauf der Zeitung gedeckt werden. Die Mitarbeit bei der Rätscho ist ausschließlich ehrenamtlich und wird mit entsprechend viel Arbeit bei ziemlich unterhaltsamen und amüsanten Arbeitsabenden belohnt. Der permanente Redaktionsstab umfasst 9 Redakteure. Etwa 20 regelmäßige Außenstellen Reporter und Kiebitze berichten regelmäßig über schreibens- und Illustrationswürdige Vorfälle.

Die Besucher bei der Kundmachung dürfen also schon sehr gespannt sein.

Erscheinungstermin der neuen Rätscho: Donnerstag, 16. Februar 2017

 

 

 

 

 

 

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