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Knalleffekt in Westösterreichs Medienszene

Mit der Gründung der ECHO Vorarlberg GmbH. durch den ECHO Zeitschriftenverlag und das Vorarlberger Medienhaus ist die Überraschung in Österreichs Medienszene perfekt: Ab September realisieren die neuen Partner Vorarlbergs erstes Magazin.

„Dass regionale Magazine immer wichtiger werden steht außer Frage. Aus diesem Grund haben wir uns auch für eine Partnerschaft mit demjenigen Verlag entschlossen, der österreichweit bereits bewiesen hat, dass ein regionales Magazin auf hohem journalistischen Niveau erfolgreich sein kann“, kommentiert Medienhaus-Chef Eugen A. Russ seinen Entschluss zur Kooperation mit dem ECHO Zeitschriftenverlag. Für die ECHO Verlagsgruppe stellt diese Expansion in das westlichste Bundesland nicht nur eine neue, interessante Herausforderung dar, sondern ist gleichzeitig eine Bestätigung für das ECHO-Konzept.

Aus diesem Grund wird sich ECHO–Vorarlbergs erste Nachrichtenillustrierte auch an ECHO Tirol orientieren und kritischen, unabhängigen Journalismus bieten. Mit eigenem Büro in Bregenz und eigenem Team unter Führung d! es ECHO Verlages soll das in einer Startauflage von 15.000 Exemplaren am 30. September erstmals erscheinende Magazin dem Land neue Impulse geben und den bisherigen Markt bereichern. Neben dem Flaggschiff der ECHO-Verlagsgruppe, der ersten Tiroler Nachrichtenillustrierten ECHO, wird auch das ECHO Gesundheitsmagazin Gesund & Leben in Vorarlberg erscheinen – für beide Medien wird es für die Werbewirtschaft attraktive Start- sowie Kombiangebote geben.

Sowohl Medienhaus-Geschäftsführer Eugen A. Russ als auch ECHO-Geschäftsführerin Birgit Steinlechner sehen der gemeinsamen Zusammenarbeit und Expansion mit Spannung entgegen. „Wir wissen, das ECHO kein bequemes Medium ist und Themen stattfinden werden, die bisher in dieser Tiefe nicht abgehandelt wurden. Wir freuen uns auf diesen Journalismus“, erklärt Russ. Für Steinlechner ist dies auch Auszeichnung der bisherigen Arbeit des Verlages: „Wer Eugen Russ kennt weiß, dass seine Urteile und Bewertungen Gewicht haben. Wir freuen uns, dass kritischer Journalismus – und mit ihm das ECHO Konzept – dermaßen geschätzt wird. Die Erwartungen, die in uns gesetzt werden, wollen wir auf jeden Fall erfüllen.“

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