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Kleinwalsertal "versilbert" Kuhfladen

In Zusammenarbeit mit dem Casino Kleinwalsertal in Riezlern wird im Sommer in der "Glückswoche im Kleinwalsertal“ (14. bis 18. Juli) ein Spiel der besonderen Art stattfinden: "Kuh-Bingo“.

Im über 1.000 m hoch gelegenen Vorarlberger Kleinwalsertal (Bezirk Bregenz), das nur über Oberstdorf im bayerischen Allgäu erreichbar ist, versuchen die Verantwortlichen Natur und Tourismus in Einklang zu bringen. „Hier richtet sich der Fremdenverkehr nach der Natur und nicht umgekehrt“, wirbt das v.a. bei deutschen Gästen beliebte Hochtal (www.kleinwalsertal.com) im Internet.

Neben Qualitäts-, Wander-, Erlebnis oder Verkehrsoffensiven mit Walser-Bus und Fahrradangebot weiß Tourismus-Manager Winfried Nesensohn auch, dass moderne Urlauber nicht nur Natur pur, sondern auch Events erleben wollen. In Zusammenarbeit mit dem Casino Kleinwalsertal in Riezlern wird daher im Sommer in der „Glückswoche im Kleinwalsertal“ (14. bis 18. Juli) ein Spiel der besonderen Art stattfinden: „Kuh-Bingo“.

Das Freiluft-Spiel ähnelt den Roulette-Regeln. Allerdings entscheidet nicht die Kugel, sondern einzig die Stelle, auf der die (getrockneten) Kuhfladen landen. Eine umzäunte Wiese mit Nummern gibt dabei das Spielfeld vor. Die Teilnehmer können ein bis drei Euro auf eine Nummer setzen – und der Gewinner hat die Chance auf 100.000 Euro. Ein Rahmenprogramm bietet die Chance auf weitere attraktive Preise.

Die Verbindung von Natur und Unterhaltung verspricht auch das zweite internationales Alphornbläsertreffen im Frühherbst. Rund 50 Alphornbläser Gruppen aus Deutschland, Österreich, Italien, Schweiz und Liechtenstein messen ihr Können am 19. September in Baad im Kleinwalsertal.

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