Während Grasser in seiner Zeit als Politiker die Veröffentlichung von Badehosen-Fotos gerichtlich bekämpfte, ließ der nunmehrige "Privatier" für "Vanity Fair" freiwillig das Hemd weg.
Der ehemalige Finanzminister Karl-Heinz Grasser dürfte derzeit wirklich über viel Tagesfreizeit verfügen: Für die deutsche Ausgabe der Zeitschrift Vanitiy Fair (deutsch: Jahrmarkt der Eitelkeiten) posierte Grasser für eine barock gestaltete Fotostrecke mit unglaublichem Sexappeal, wie die Illustrierte ankündigte.
Während Grasser in seiner Zeit als Politiker die Veröffentlichung von Badehosen-Fotos auch gerichtlich bekämpfte, ließ der nunmehrige Privatier für Vanity Fair ganz freiwillig das Hemd weg. Der Grund dafür ist ein wenig rätselhaft: Ich wollte die Welt meiner Frau kennen lernen, meinte Grasser in der Zeitschrift.