AA

Janet Jackson kennt den Mörder von Michael Jackson (†): „Dr. Murray hat meinen Bruder getötet!”

Pop-Star Janet Jackson hat jetzt zum ersten Mal  das ausgesprochen, was ihr schon seit dem 25. Juni in ihrem Kopf herumspukt. Ihr Bruder Michael Jackson (†) wurde von seinem Leibarzt Dr. Murray umgebracht…

Das sagte die Sängerin jetzt der Journalistin Robin Roberts vom US-Sender ABC.

Janet sagt, dass der Arzt ihren Bruder gepflegt hat – und ER deswegen auch verantwortlich sei. Sie ist auch der Meinung, dass Murray eigentlich nicht mehr länger als Mediziner arbeitet dürfte.

Murray gab bereits zu, dass er Jacko das Narkosemittel Propofol verabreicht hätte – aber nicht schuld an seinem Tod sei.

Janet erzählt, dass ihr Michael nicht aus dem Kopf gehen würde. Es wäre ein hartes Jahr gewesen: „Man hat Tage, an denen man wirklich… an denen es sehr hart ist, das alles zu glauben. Es geht kein Tag vorüber, an dem ich nicht an ihn denke.”

Am 25. Juni, als Jacko starb, war Janet in ihrer Villa in New York. Ihr Assistentin rief an, sagte, dass Michael ins Krankenhaus gebracht wurde – und dass es bereits überall bei CNN laufen würde.

Dann versuchte Janet ihre Familie zu erreichen, was nicht so einfach war: Der Eine nahm nicht ab, beim Anderen war besetzt. Sie sprach dann endlich mit ihrer Mutter. Und mit ihrem Bruder Tito. Dann mit ihrem Neffen Andrew und letztendlich mit Schwester LaToya.

Janet sagte ihnen allen, dass man sie anrufen soll, sobald sie im Krankenhaus sind. Aus Angst, dass man das vergessen könnte, rief sie ihre Familie immer wieder an – so fand sie dann schließlich heraus, dass Michael Jackson gestorben ist. „Ich konnte es nicht glauben.”

Heute sagt Janet, dass für sie dieser Augenblick so unwirklich war. Wie ein Traum. Es sei sehr schwer für sie, das zu akzeptieren. Das Leben muss weitergehen.

  • VIENNA.AT
  • austria.com Coops Society
  • Janet Jackson kennt den Mörder von Michael Jackson (†): „Dr. Murray hat meinen Bruder getötet!”
  • Kommentare
    Kommentare
    Grund der Meldung
    • Werbung
    • Verstoß gegen Nutzungsbedingungen
    • Persönliche Daten veröffentlicht
    Noch 1000 Zeichen