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Irakisches Erdöl fließt wieder in die Türkei

Irakisches Erdöl fließt erstmals seit Ende des Krieges wieder zum türkischen Mittelmeerhafen Ceyhan. Die Pipeline war immer wieder Ziel von Sabotageakten gewesen.

„Stündlich kommen 20.000 Barrel (je 159 Liter) an“, teilte am Donnerstag das staatliche türkische Ölunternehmen BOTAS mit. Die Pipeline zwischen Kirkuk und Ceyhan, deren Wiederinbetriebnahme durch Sabotageanschläge im Irak hinausgezögert worden war, hat eine Kapazität von stündlich 70.000 Barrel. BOTAS verfügt in Ceyhan über Speicherkapazitäten von 12 Mio. Barrel, berichtete die Nachrichtenagentur Anadolu.

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