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Irak: Autobombenexplosion südlich von Bagdad

Bei der Explosion einer Autobombe südlich von Bagdad sind am Donnerstag sieben Iraker ums Leben gekommen und 15 verletzt worden. Die Bombe explodierte in der Nähe eines Kontrollpunkts der Nationalgarde in Iskanderiya.

Bei Tikrit – nördlich der irakischen Hauptstadt – raste ein Selbmordattentäter mit einem mit Sprengstoff beladenen Auto in ein Verwaltungsgebäude. Dabei wurden nach Angaben von Ärzten zehn Iraker, darunter mehrere Angehörige der Nationalgarde verletzt, sechs von ihnen schwer. Unterdessen setzte die US-Armee ihre Angriffe auf die westirakische Aufständischen-Hochburg Falluja fort. Dabei sollen nach Krankenhausangaben vom Donnerstag sieben irakische Zivilisten getötet worden sein.

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