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Symbolfoto
Symbolfoto ©Marktgemeinde Lustenau
Lustenau. Die Marktgemeinde ehrte ihre langjährigen MitarbeiterInnen und Neo-PensionistInnen.

Zu Jahresbeginn lädt die Marktgemeinde Lustenau ihre langjährigen Mitarbeiter und Neo-Pensionisten mit Partnern traditionell zur Jubilarfeier. Die Ehrung gilt Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die mehr als 15 Jahre im öffentlichen Dienst stehen oder im vergangenen Jahr in den Ruhestand getreten sind.

Seine Wertschätzung für ihre Treue durfte Bürgermeister Hans-Dieter Grabher 19 Jubilaren und 15 Neo-Pensionisten entgegenbringen. Hans-Dieter Grabher, der heuer selber nach den Gemeindewahlen sein Amt zurücklegt, dankte allen Geehrten für ihr Engagement: „Sie haben sich den immer neuen Herausforderungen zum Wohle des Bürgers mit Erfolg gestellt. Dafür verdienen Sie Respekt und Anerkennung“. Der Bogen spanne sich heute von der Betreuung des Kleinkindes bis zur Hilfe für pflegebedürftige Menschen. Nicht unerwähnt blieb die Beurteilung des Bundesrechnungshofes, dessen Prüfung Lustenau mit über 20.000 Einwohnern unterliegt: „Lustenau kann, verglichen mit anderen Kommunen, auf eine effiziente, aber schlanke Verwaltung zurückgreifen.“ Die Marktgemeinde Lustenau ist mit insgesamt 400 MitarbeiterInnen Lustenaus größte Arbeitgeberin.

Silvia Kaiser: 35 Jahre im Schützengarten

Sie hat unzählige Babys auf die Welt kommen sehen und viele Mütter erinnern sich gerne an sie. Auch etliche Baustellen hat Silvia Kaiser miterlebt, während sie sich im Entbindungsheim und jetzigen Seniorenhaus um dessen stetige Sauberkeit bemühte. Seit 35 Jahren ist Silvia Kaiser dort als Raumpflegerin tätig. Für ihre langjährige Treue zur Marktgemeinde Lustenau sprach ihr Bürgermeister Hans- Dieter Grabher seinen Dank aus.

Werner Gorbach: 25 Jahre an der Musikschule

Seit 25 Jahren unterrichtet Werner Gorbach an der Rheintalischen Musikschule Lustenau Klarinette, Saxofon und Bigband. Mit seiner gewinnenden Art konnte er den musikalischen Nachwuchs für die vielseitige Welt nicht nur des Jazz, sondern auch der Klassik begeistern. Neben dem Lehrberuf ist Werner Gorbach mit dem Jazzquintett „Stand.Art“, der Gruppe „Saxofun“ und dem „Orquesta de Salsa“ musikalisch aktiv.

20-jährige Treue zur Marktgemeinde Lustenau

Anita Demafelis und Melchorita Haltmayer arbeiten beide seit 20 Jahren im Wirtschaftsbereich des Seniorenhauses Hasenfeld. Ebenso lange Georg Moser, der bis zur jetzigen Pensionierung als Schulwart an der Mittelschule Kirchdorf für die Ordnung im Haus verantwortlich war. Ronald Fischer unterrichtet an der Musikschule Schlagwerk und Schlagzeug. Daneben spielt er noch Kontrabass und ist musikalisch als Mitglied der Band „Big Beat“ und des Landessymphonieorchesters Vorarlberg engagiert. Clara Hämmerle steht in der Säuglingsfürsorge seit 20 Jahren der dort tätigen Elternberaterin zur Seite. Sie begleitet junge Eltern und ihr Baby ein Stück des Weges und sorgt sich um das Wohlbefinden der jüngsten Lustenauerinnen und Lustenauer. Die schnellste Frau von Lustenau, Astrid Hollenstein, kennt man vom rollenden, oder besser rasenden, Essenstisch. Lustenaus „Speedy Gonzales“ auf vier Rädern serviert täglich bis zu 50 Menüs aufs Lustenaus Mittagstische. Dafür, dass das Essen auch hervorragend schmeckt, sorgt wiederum Axel Lackner, der mittlerweile im Seniorenhaus Schützengarten als Koch soweit wie möglich jeden Wunsch seiner „Gäste“ erfüllt. Die Runde der Jubilare schließt Thomas König, der wortwörtlich größte Mann im Rathaus. Als Kommandant-Stellvertreter der Sicherheitswache sorgt er für Recht und Ordnung im Ort und ruft, wenn nötig, den BürgerInnen bestimmte Gesetze von Zeit zu Zeit in Erinnerung.

Auf 15 Jahre Mitarbeit in der Gemeinde zurückblicken dürfen

Martin Deuring (Musikschule, Kontrabass, Musiktheorie und Orchesterleitung), Kranabetter Sabine (Musikschule, Querflöte), Elisabeth Fitz (Kindergarten Hasenfeld), Karin Fritz (Kindergarten Rotkreuz), Astrid Hämmerle (Kindergarten Rosenlächer), Sabine Walkner (Kindergarten Rheindorf), Maria Luise Hirtl (Volksschule Hasenfeld, Raumpflegerin), Ingo Sonnweber (Volksschule Rheindorf, Schulwart) und Wolfgang Hagen (Bauhof).

15 MitarbeiterInnen im Ruhestand

Ein Dank galt den Neo-Penionisten und Gruppenleitern Willi Oberfrank (Sozialamt) und Kurt Müller (Bauamt). Willi Oberfrank hat sich über 40 Jahre für die Gesundheits- und Sozialbelange der Marktgemeinde Lustenau engagiert und dabei insbesondere die Entwicklung der beiden Seniorenhäuser Hasenfeld und Schützengarten mitgeprägt. Kurt Müller war 26 Jahre lang Leiter des Bauamtes und hat in dieser Zeit die Gemeindeentwicklung maßgeblich mitgestaltet. Er plante auch das Jahrhundertprojekt Kanalisation und führte es erfolgreich in die Zielgerade. Ebenfalls mit einem besonderen Dank in den Ruhestand verabschiedet wurden: Inge Hämmerle (Seniorenhaus Schützengarten, Pflegehelferin), Olgica Arsovski (Seniorenhaus Hasenfeld, Pflegehelferin), Bernhard Schraven (Sportzentrum, Bade- und Eismeister), Josefine Tschmelitsch (Seniorenhaus Schützengarten, Küche), Ferdinand König (Bauhof), Georg Moser (Mittelschule Kirchdorf, Schulwart), Günther Feurstein (Bauhof), Rosina Swette (Seniorenhaus Schützengarten, Wirtschaftsbereich), Edith Hagen (Musikschule, Gesang und Stimmbildung), Reinhilde Patschg (Seniorenhaus Hasenfeld, Wirtschaftsbereich), Heinz Aberer (Musikschule, Akkordeon), Maria Feurstein (Kindergarten Brändle), Monika Grabher (Mittelschule Hasenfeld, Raumpflegerin)

Quelle. Gemeindeblatt Lustenau

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