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indigo mit Goldener Palme ausgezeichnet

indigo, die erste "Healty fastfood"-Kette Österreichs, wurde beim Leaders Club Award als innovativstes neues Gastro­no­mie­kon­zept im deutschsprachigen Raum ausgezeichnet.

Das vom Salzburger Szene-Gastronom Heiner Raschhofer entwickelte Konzept einer hochwertigen „Feel Good“-Gastronomie zu leistbaren Preisen setzte sich gegen starke Namen der Branche durch. Die Auszeichnung gibt Raschhofers Expansionsplänen mit indigo Rückenwind.

Für die langjährige Entwicklung einer hochwertigen „Feel Good“-Gastronomie zu leistbaren Preisen wurde der Salzburger Szene-Gastronom Heiner Raschhofer nun belohnt: Der Leaders Club Deutschland nominierte das Konzept indigo für den „Leaders Club Award 2008“, in der Award-Nacht in Essen vergangene Woche kürten die 123 Clubmitglieder Raschhofers indigo dann zum Gewinner der „Goldenen Palme“ und somit zum innovativsten neuen Gastronomie¬konzept des Jahres 2008. Das indigo-Konzept wird derzeit in sieben Stores erfolgreich umgesetzt – vier davon betreibt Raschhofer selbst in Salzburg, die drei ersten Stores auf Franchise-Basis sind seit 2008 in Ravensburg, Erfurt und Innsbruck in Betrieb.

Thierry Begué und Christoph Strenger überreichen Award

Der Award in Form eines Palmenblattes wird seit mittlerweile sieben Jahren vom Leaders Club Deutschland verliehen, jeweils zwei Konzepte werden mit der goldenen Palme ausgezeichnet (2008 neben indigo das „Gorilla“ aus Berlin). Dem exklusiven Wirtschaftsclub gehören 123 Mitglieder an – davon 70 Gastronomen, die in insgesamt 521 Restaurants und Bars 565 Millionen Euro Umsatz erwirtschaften. Gemeinsam mit dem deutschen Club setzt sich das Leaders-Club-Netzwerk zusammen aus Clubs in Frankreich, der Schweiz, Belgien, Spanien, Marokko und Russland sowie Repräsentanten in weiteren Ländern, zusammengefasst im Leaders Club International. Vertreten sind im Netzwerk die internationalen Schwergewichte der Branche. Überreicht wurde der Award des Leaders Club Germany von Clubpräsident Christoph Strenger, einem der erfolgreichsten Gastronomen Deutschlands und einer breiten Masse bekannt aus der VOX-Doku „Mein Restaurant“, sowie Thierry Begué, dem Gründer und Besitzer der weltbekannten Pariser „Buddha Bar“ und ihren inter¬nationalen Filialen.

„Auszeichnung gibt unseren Expansionsplänen zusätzlichen Rückenwind“

Die Auszeichnung sieht Raschhofer als „riesige Chance“, die Bekanntheit seines indigo-Konzepts sowohl bei Kunden als auch potenziellen Franchise-Partnern zu steigern. „Schon die Zugriffszahlen auf unsere Homepage zeigen, dass das Interesse der Menschen an indigo in den vergangenen Monaten rasant gestiegen ist. Die Aus¬zeichnung wird unseren Bekanntheitsgrad weiter steigern und unseren Expansions¬plänen zusätzlichen Rückenwind verleihen.“

Den Award sieht Raschhofer aber auch als „Bestätigung kleiner österreichischer Unternehmen aus Hotel- und Gastronomie, die Ideen und Konzepte erfolgreich nach Deutschland exportieren“, und betont: „Der Großteil unserer Produktion erfolgt in Salzburg. Mit unseren indigo-Franchise-Stores im Ausland tragen wir zur heimischen Wertschöpfung bei.“

Gewinner für internationale Palme nominiert

indigo hat sich gegen starke Namen der Branche durchgesetzt. Sechs innovative und multiplikationsfähige Gastro-Konzepte aus dem deutsch¬sprachigen Raum waren für den Leaders Club Award 2008 nominiert: „Brauhaus Goldener Engel“ (Ingelheim), „Gorilla“ (Berlin), „KochWerk“ (Frankfurt), „Schönes Leben“ (Hamburg), „Güterhof“ (Schaffhausen, CH) sowie indigo. Die beiden Sieger indigo und „Gorilla“ sind für den Internationalen Leaders Club Award nominiert, der 2009 vergeben wird. Termin und Ort stehen noch nicht fest.

indigo steht für zwanglose Lebensfreude und bewussten Genuss

Seine indigo-Stores beschreibt Raschhofer als urbane Eat- & Feel-Good-Oasen. Die Philosophie dahinter: „Mitten im hektischen Treiben der Stadt ist indigo meine Eat- und Feel-Good-Oase von morgens bis spät abends. Zwanglose Leichtigkeit und Lebens¬freude verbinden sich hier mit innerer Ruhe und bewusstem Genuss. Bei indigo erlebe ich eine Welt voll Kreativität und Harmonie. Das zeigt sich im Ambiente, beim Essen und Trinken, und in den kleinen Dingen, die ich für mich oder meine Freunde kaufen kann. Ich treffe Gleichgesinnte, deren zuhause die ganze Welt ist. Und wenn ich inspiriert und erfrischt wieder gehe, freue ich mich auf meinen weiteren Weg“, so Raschhofer.

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