Ich habe meinen Lebensmenschen verloren”, sagte Arzthelfer Jason Pfeiffer (35) bereits beim Begräbnis von Michael Jackson (50) im Juli 2009 aus. Schon damals sorgte dieser Ausspruch für Verwunderung. Nun ging Pfeiffer in einem TV-Interview mit dem US-Sender Extra” noch einen Schritt weiter.
Ich war Jacksons Lover!, berichtet Pfeiffer am Wochenende Millionen von Zusehern und outete damit den King Of Pop. Ich dachte, dass er zumindest bisexuell ist. Also hab ich es bei ihm probiert und konnte landen”, erzählt er weiter.
Angeblich hatten Michael und er vom Sommer 2008 bis zu dessen Tod eine heiße Affäre. Getroffen hatten sich die beiden in der Praxis von Jacksons Leibarzt Dr. Arnold Klein. Dieser gilt ja bekanntlich als Samenspender für die Jackson-Kinder Prince (13) und Paris (12).
Wir haben über unsere unglückliche Kindheit gesprochen und plötzlich lagen wir uns in den Armen. Und diese Umarmung war mehr als bloßer Trost, es war elektrisierend, beschreibt Pfeiffer den Beginn ihrer Romanze.
Schon in Michaels-Biographie “The Final Years of Michael Jackson” gab der Autor Ian Halperin homoerotische Anwandlungen an. Pfeiffer geht jetzt jedoch deutlich mehr ins Detail:Michael war sehr leidenschaftlich, sehr sexuell, sehr sinnlich und total lüstern.
Die beiden trafen sich entweder im Auto oder in verschiedenen Hotels. Dabei waren sie immer darauf bedacht, dass die Bodyguards so wenig wie möglich mitbekommen. Zudem soll der King of Pop auch zahlreiche Nachrichten auf der Mobilbox des Arzthelfers hinterlassen haben.
Ich weiß, dass wir beide uns liebten. Er hat mir auch ständig Ich liebe dich zugeflüstert, sagt der übergewichtige Liebhaber.
Das Verhältnis der Beiden wird auch von Dr. Klein bestätigt: Ja, Jacko war schwul und Jason die Liebe seines Lebens. Ich habe die beiden einmal in meiner Praxis erwischt. Da waren beide oben ohne und es war recht offensichtlich, was da vorging. Ich war aber für meine beiden Freunde happy.
Dabei beschreibt Pfeiffer seine Affäre mit Jackson alskurze romantische Liebesgeschichte, die in einer Tragödie endete.
Seit dem Outing allerdings lebt der Arzthelfer nun in Angst, wie Dr. Klein in TMZ-Interview erzählte. Wir haben unzählige Todesdrohungen erhalten. Deshalb mussten wir das FBI aktivieren und Rund-um-die-Uhr-Bodyguards engagieren.
Jason Pfeiffer im Interview
