Hymnen-Panne bei Fenninger-Sieg
Beim ersten Rennen gleich die Goldmedaille: Anna Fenninger.
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Bereits seit 2011 wird die Österreichische Bundeshymne in veränderter Version gesungen - doch bei der WM in Beaver Creek schient das noch nicht angekommen zu sein.
Beim Super-G-Sieg von Anna Fenninger vergaß der Chor die neue Zusatzzeile und sang lediglich von den “großen Söhnen”. Gerade bei einem Damenrennen sorgte das natürlich für einige Aufregung in der Heimat.
Fenninger singt trotzdem
Die Super-G-Weltmeisterin schien das bei der Preisverteilung allerdings nur wenig zu kümmern. Sie sang bei der Hymne aber auch in der alten Version mit. Bis zur nächsten Medaillenvergabe hat der Kinder-Chor noch Zeit die aktuelle Version zu lernen.
In ein weiteres Hoppala war auch die sechstplazierte Tina Weirather verwickelt. Die 25-Jährige wurde irrtümlich als Österreicherin vorgestellt. Die Tochter von Harti Weirather und Hanni Wenzel hat zwar einen österreichischen Pass, startet aber für Liechtenstein. (red)
