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Horrorcrash in Grödig: Grenzübergreifende Übung der Feuerwehren

Ein Auto wurde unter einem Lkw begraben.
Ein Auto wurde unter einem Lkw begraben. ©FMT-Pictures/E.X.
Das Szenario wirkte echt – glücklicherweise war es aber nur eine Übung: Die Feuerwehren aus Grödig (Flachgau), Fürstenbrunn, Niederalm und aus dem bayrischen Marktschellenberg probten am Samstag die Zusammenarbeit bei einem schweren Crash mit Verletzten und Toten.
"Horrorcrash" in Grödig, I
"Horrorcrash" in Grödig, II

Ein schwerer Verkehrsunfall mit vielen Verletzten und brennenden Fahrzeugen sowie einem brennenden Haus war die Übungsannahme der Feuerwehren.

Horrorszenario als Übungsannahme

Zunächst waren zwei Pkw kollidiert, wobei eines der beiden Fahrzeuge von der Straße abkam und in einen Stall eines Bauernhofes krachte. Der zweite Wagen prallte frontal in einen entgegenkommenden Lkw und wurde unter diesem begraben.

Knapp 80 Einsatzkräfte in Grödig

Rund 75 Feuerwehrler mit neun Fahrzeugen nahmen an der Übung teil. Auch das Rote Kreuz stellte zwei Fahrzeuge mit vier Mann zur Verfügung. Nach einer Stunde war die Übung in Grödig zu Ende. „Die Übung war ein Erfolg. Die Zusammenarbeit mit den Feuerwehrkameraden aus Marktschellenberg klappte sehr gut. Allerdings müssen wir bei der Einteilung der Abschnittskommandanten und beim Funkwesen noch etwas nachbessern” , zieht Grödigs Ortsfeuerwehrkommandant Markus Schwab ein durchwegs positives Fazit.

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