Unter dem Motto „Radkultur bewegt“ wurden im Rahmen der dreitägigen Veranstaltung die Radfahrer in den Mittelpunkt gerückt und das Fortbewegungsmittel Fahrrad in all seinen Facetten beleuchtet. Mit dem Europäischen Radgipfel soll damit ein neuer Impuls für die Etablierung einer umfassenden Radkultur in Städten und Gemeinden gesetzt werden. Dabei war die Stadt Hohenems eingeladen, das Projekt „StadtRad“ als Musterbeispiel im Bereich Fahrradmobilität vorzustellen, welches Umweltreferentin Saskia Amann präsentierte. Auch die Salzburger Nachrichten haben von der Emser Radaktion berichtet.
Kleine Investitionen für großen Erfolg!
„Investitionen in die Radinfrastruktur zahlen sich aus und sollten auch im Kleinen gefördert werden, d. h. Firmen oder Betriebe können einen maßgeblichen Teil dazu beitragen. Die ‚StadtRad‘-Aktion für Gemeindemitarbeiter erfüllt uns als Arbeitgeber beispielsweise mit großem Stolz und wir freuen uns, dieses tolle Projekt auch auf Europaebene präsentieren zu können“, so Bürgermeister Dieter Egger.
Bei Interesse erhalten Sie detailliertere Informationen über den Ablauf der „StadtRad“-Aktion im Umweltreferat bei Saskia Amann, Tel. 05576/7101-1422 oder E-Mail saskia.amann@hohenems.at.
Zusätzlich werden die Hohenemser laufend über Neuigkeiten und Neuerungen in Bezug auf das Radwegesystem informiert. Auch gibt es die Möglichkeit, Problempunkte im Radwegesystem unter der E-Mail Adresse fahrrad@hohenems.at einzureichen und mitzuteilen.