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Hinter den Kulissen der INTERSPAR-Bäckerei Dornbirn

© INTERSPAR/andy.sillaber
Am Samstag, 14. Oktober, öffnete Bäckermeister Kurt Hammerer die Türen seiner INTERSPAR-Bäckerei in Dornbirn. Den ganzen Tag lang konnten die zahlreichen Besucherinnen und Besucher den Bäckern beim Formen und Zubereiten von Brot und Gebäck über die Schulter blicken und bei der Führung durch die Backstube das traditionelle Bäckerhandwerk hautnah miterleben.
INTERSPAR

Schon von weitem konnten die großen und kleinen Hobby-Bäcker in Dornbirn den Duft der frischen Semmeln, Zöpfe und Brezen riechen. Aber nicht nur der Geruch des frischen Brotes durchströmte das Gelände rund um die INTERSPAR-Bäckerei, sondern auch hunderte Gäste, die der Einladung zum Tag der offenen Tür folgten. „Dass so ein traditioneller Beruf, wie der des Bäckers und der Konditorin so viel Neugierde erweckt, freut mich und mein Team außerordentlich“, ist Bäckermeister Kurt Hammerer vom großen Interesse der Dornbirner und Vorarlberger begeistert.

Wie kommt das Salz auf das Salzstangerl?

Wie Brotbacken in einer großen Backstube in der Praxis aussieht, erlebt man nur selten. Mit Bäckermeister Kurt Hammerer und weiteren INTERSPAR-Bäckern blickten Interessierte hinter die Kulissen der INTERSPAR-Bäckerei Dornbirn und konnten den Bäckern beim Formen und Fertigen von Teigen auf die Finger schauen. Insgesamt werden in der INTERSPAR-Bäckerei Dornbirn 2,5 Tonnen Mehl täglich unter anderem zu Weiß-, Roggen- und Vollkornbrot sowie den 3000 Gramm Speziallaiben mit Natursauerteig verarbeitet. „Meine 28 Mitarbeitenden und ich arbeiten viel von Hand und sind traditionelle Bäcker. Uns liegt die Qualität des Brotes, jeder einzelnen Semmel und jedes Frühstückskipferl am Herzen. Schön, dass wir die Begeisterung für unseren Beruf heute so vielen Menschen zeigen konnten“, freut sich Bäckermeister Kurt Hammerer über den Erfolg der Aktion und die vielen positiven Rückmeldungen der Gäste. Die Besucher erfuhren aber nicht nur Interessantes rund um die hauseigene Erzeugung der bis zu 120 Sorten Brot, Gebäck und Mehlspeisen, sondern konnten auch das eine oder andere Produkt frisch aus dem Ofen verkosten.

Von dahoam das Beste!

Wert legen die INTERSPAR-Bäckermeister darauf, dass ausschließlich heimisches Getreide, österreichische Eier und Butter verwendet werden. Eine Besonderheit ist zudem, dass viele Spezialitäten, wie die Vorarlberger Zeile mit lokalen Rohstoffen und nach regionalen Rezepten von Hand geformt und gebacken werden. „Wir sind die Handwerksbäckerei mit dem vollsten Geschmack. Ganz getreu unserem Prinzip ‚von dahoam das Beste‘ bieten wir unserer Kundschaft nur das Beste aus Österreich und Vorarlberg“, schwärmt Bäckermeister Kurt Hammerer von der heimischen Qualität und dem vollsten Geschmack der Produkte.

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Daten und Fakten INTERSPAR-Bäckereien

  • Acht Standorte in ganz Österreich: Dornbirn, Wörgl, Linz, Graz, Salzburg,
    St. Pölten, St. Veit an der Glan und Kottingbrunn
  • 300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, davon 38 Lehrlinge
  • 4.000 Tonnen verarbeitetes Mehl pro Jahr
  • 21 Mio. Semmeln pro Jahr
  • 3 Mio. Krapfen pro Jahr

 

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Wir sind echte Bäcker! Unter diesem Motto veranstaltete die INTERSPAR-Bäckerei Dornbirn erstmals einen Tag der offenen Tür, bei dem hunderte Besucherinnen und Besucher traditionelles Bäckerhandwerk direkt vor Ort sehen und auch verkosten durften.

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