Der Absturz des Hubschraubers Libelle 1″ des Innenministeriums bei Zürs ereignete sich offensichtlich, als der Pilot versuchte, bei der Bergstation der Seekopfbahn zu landen. Er war von einer so genannten Sicherheitssuche zurückgekehrt:
Der Lawinenabgang im freien Gelände hatte keine Opfer gefordert. Auch in der Zwischenzeit einvernommene Zeugen hatten erklärt, dass keine entsprechenden Beobachtungen gemacht werden konnten. Um sicher zu gehen, war der Hubschrauber mit einem Flugretter an Bord aufgestiegen. Zum Zeitpunkt des Lawinenabgangs und auch des Absturzes herrschte schlechte Sicht in dem Gebiet auf rund 2.100 Meter Seehöhe.
Unmittelbar nach dem Absturz begann die Befragung der beiden Hubschrauber-Insassen sowie von Zeugen, um Aufschlüsse zur Unfallursache zu erhalten.
Technische Details zum Helikoptertyp: www.eurocopter.com