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Heftige Kritik an Sausgruber

Die Sozialdemokraten und die Freiheitlichen reagieren mit heftiger Kritik auf Sausgrubers jüngste Wahl- Ansage. Dieser betonte am Wochenende, dass er im Falle eines Mandatsverlusts seine Funktion als Landeshauptmann niederlegen werde.

Seine Schmerzgrenze liege bei 18 Mandaten und damit der Hälfte der Landtagssitze. Darunter sei eine verlässliche Landespolitik aus seiner Sicht nicht mehr möglich.

Der freiheitliche Landtagsvizepräsident Fritz Amann sieht in dieser Ansage eine Rücktrittsandrohung an die Wähler. Und für SPÖ- Landesgeschäftsführer Gerhard Kilga zeugt sie von Machtbesessenheit.

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