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Hausverbot gegen acht Rapid-Fans nach Vorfällen bei Wiener Derby ausgesprochen

Acht Hausverbote hat Rapid Wien nach den Vorfällen beim Derby ausgesprochen.
Acht Hausverbote hat Rapid Wien nach den Vorfällen beim Derby ausgesprochen. ©APA (Sujet)
Nach den Ausschreitungen beim 325. Wiener Derby am vergangenen Sonntag hat Rapid gegenüber acht Personen ein mindestens zwei Jahre dauerndes Hausverbot ausgesprochen. Zusätzlich zu den beiden "Flitzern" konnten sechs weitere Personen bei der Analyse der Videoüberwachungsaufnahmen des Allianz Stadion identifiziert werden, die beim Derby diverse Gegenstände geworfen hatten.
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Gegenüber diesen acht Personen hat Rapid mit sofortiger Wirkung ein mindestens zwei Jahre dauerndes Hausverbot ausgesprochen und bei der Bundesliga österreichweite Stadionverbote beantragt. Die Dauer der Stadionverbote legt die Bundesliga gesondert fest. Der Club kündigte in einer Aussendung auch Regressforderungen gegenüber den Betroffenen wegen allfälliger Strafen an.

Die Analyse der Videoüberwachungsaufnahmen ist aber noch nicht abgeschlossen, und auch die TV-Bilder werden von Rapid noch einmal gesichtet. Bei den betroffenen Werfern handelt es sich um Tages- und Jahreskartenkäufer. Rapid bestätigte auch Medienberichte, wonach die beiden “Flitzer” aus dem verpflichtenden Freikarten-Kontingent für Austria Wien stammen.

(APA/Red)

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