Die einzelnen Schulen würden mehr pädagogische, organisatorische, personelle und finanzielle Freiräume erhalten, wodurch die Entscheidungen künftig verstärkt von den Lehrern an Ort und Stelle getroffen werden könnten. Ihm sei vor allem der Übergang vom Kindergarten in die Volksschule wichtig. “Deshalb haben wir hier viele wichtige Maßnahmen, die notwendige Verbesserungen bringen, getroffen. Durch eine verstärkte Kooperation von Kindergarten und Volksschule wird die individuelle Förderung für die Kinder gestärkt”, so Haslauer.
Die heute präsentierte Einigung über die Bildungsreform bedeutet einen wichtigen und beachtlichen Schritt in die Zukunft…
Posted by Wilfried Haslauer on Dienstag, 17. November 2015
Schulverwaltung: Jahrzehntelange Diskussion beendet
In der Frage der Schulverwaltung habe man nun “nicht nur eine jahrzehntelange Diskussion beendet, sondern zusammengeführt, was zusammengehört”. Durch einheitliche Vorgaben des Bundes und regionale Steuerung im Land sei in Kombination mit Verwaltungsvereinfachungen sowie einer weitreichenden Entpolitisierung und maximaler Transparenz ein großer Schritt gelungen. “Auch beim Thema der gemeinsamen Schule der Zehn- bis 14-Jährigen haben wir eine Einigung erzielt. Diese ermöglicht es den Bundesländern, Modellregionen für Versuche zu bilden.”
Dass bei der #Bildungsreform das Highspeed-Internet extra hervorgehoben wird, ärgert mich. Das sollte selbstverständlicher Standard sein.
— Emil Goldberg (@emil_goldberg) 17. November 2015
#Bildungsreform: Ö bleibt bei Freiraum,der optimales Lernen ermöglicht,Schlusslicht Europas. https://t.co/nS1CmZVlmI pic.twitter.com/ehPSf9nMpN — Agenda Austria (@AgendaAustria) 17. November 2015
Ich habe mir ja unter “Bildungsreform” irgendwas mit Unterricht vorgestellt.
— Friedrich Pendl (@FriedrichPendl) 17. November 2015
(APA)