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Handelsvertreter als mutmaßlicher Betrüger

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Beamte des Landeskriminalamtes Tirol haben einen 58-jährigen Wiener als mutmaßlichen Betrüger ausgeforscht.

Der Mann soll seit Herbst 2005 als Handelsvertreter österreichweit Werksverträge mit Kunden abgeschlossen, dabei Anzahlungen in der Höhe von 43.000 Euro kassiert, diese jedoch nicht an seinen Arbeitgeber abgeliefert haben, berichtete die NÖ Sicherheitsdirektion am Dienstag.

Bis dato gibt es den Ermittlungen zufolge 24 Geschädigte in sechs Bundesländern – Wien, Niederösterreich, Burgenland, Steiermark, Oberösterreich und Salzburg. Der 58-Jährige zeigte sich bei der Einvernahme geständig. Er wurde in die Justizanstalt Wiener Neustadt eingeliefert.

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