AA

Groß-Demo gegen Regierung legt am Samstag Wien lahm

Gegen die ÖVP-FPÖ-Regierung wird am Samstag demonstiert.
Gegen die ÖVP-FPÖ-Regierung wird am Samstag demonstiert. ©APA/HANS PUNZ
Am Samstag kommt es zur Groß-Demo gegen die schwarz-blaue Regierung in Wien. Zahlreiche Straßen werden deswegen gesperrt.

Die angekündigte “Großdemo gegen Schwarz-Blau” wird laut ÖAMTC am dritten Adventsamstag zusätzlich zum Einkaufsverkehr zu umfangreichen Staus und Behinderungen führen.

Die Teilnehmer wollen vom Christian-Broda-Platz über den Inneren Neubaugürtel – Burggasse – Bellariastraße – Burgring (gegen die Fahrtrichtung) zum Heldenplatz marschieren. Daher wird von circa 16.00 bis 18.00 Uhr eine Sperre des Neubaugürtels, der Burggasse und in weiterer Folge des Rings ab der Operngasse sowie der Zweierlinie zwischen Linke Wienzeile und Neustiftgasse erfolgen.

Demo: Zahlreiche Staupunkte in Wien

Die ÖAMTC-Experten befürchten erhebliche Staus auf folgenden Verbindungen: Innerer Gürtel ab Matzleinsdorfer Platz, Ring ab Wollzeile, Zweierlinie Richtung 9. Bezirk ab Stadtpark, Zweierlinie Richtung 3. Bezirk ab Alser Straße, Kaiserstraße, Burggasse, Neustiftgasse, Rechte und Linke Wienzeile, Operngasse, Wiedner Hauptstraße und Kärntner Straße.

Auch Schüler demonstrieren gegen Schwarz-Blau

Neben der “Großdemo gegen Schwarz-Blau” wird bereits zuvor eine weitere Versammlung stattfinden. Die “Schüler/innendemonstration zur Großdemonstration gegen Schwarz-Blau” startet um 13 Uhr auf der Mariahilfer Straße, Höhe Zieglergasse. Ab 14.30 werden die Teilnehmer von der Zieglergasse über die Apollogasse und die Kaiserstraße bis hin zum Christian Broda Platz unterwegs sein. Um 14.30 Uhr wird dieser Demonstrationszug mit dem Zug der “Großdemo gegen Schwarz-Blau” zusammentreffen. Es werden zwischen 200 und 500 Teilnehmer erwartet.

Rund um die beiden Kundgebungen werden etwa 520 Beamte der Wiener Polizei für Ordnung und Sicherheit sorgen.

(Red)

  • VIENNA.AT
  • Wien
  • Groß-Demo gegen Regierung legt am Samstag Wien lahm
  • Kommentare
    Kommentare
    Grund der Meldung
    • Werbung
    • Verstoß gegen Nutzungsbedingungen
    • Persönliche Daten veröffentlicht
    Noch 1000 Zeichen