Mit dem Grand Casino und dem Radisson SAS Hotel St. Gallen entsteht in unmittelbarer Nähe zum Olma-Gelände ein Kongress-, Seminar- und Unterhaltungszentrum.
Die Casinos Austria International ist zu 30 Prozent am Grand Casino St. Gallen beteiligt, 70 Prozent hält die Swiss Casinos Holding AG.
Mit Paul Steelman konnte ein Casino-Architekt aus Las Vegas für die Gestaltung verpflichtet werden.
Casino-Manager Peter Klugsberger – ein Salzburger – betont zu den „VN“, im neuen St. Galler Casino werde eine frischere, entspanntere und fröhlichere Stimmung herrschen, als man dies von Spielbanken gewohnt sei. Die Sicherheit, etwa zum Schutz vor Trickdieben, entspricht höchsten Standards. Klugsberger führt weiter aus, dass er zum Casino Bregenz in Konkurrenz treten wird. Einerseits indem er Schweizer, die bisher das Casino Bregenz besucht haben, nach St. Gallen bringen will, andererseits will er aber auch gezielt österreichisches Publikum gewinnen.
„Insgesamt ist unser Einzugsradius rund 100 Kilometer. Die Leute sind bereit, für einen Casinobesuch eine Anreisezeit mit dem Auto von einer bis eineinhalb Stunden in Kauf zu nehmen“, so Klugsberger. Im Einzugsbereich liegt u. a. auch noch Lindau, Konstanz, Winterthur und Liechtenstein. Der Eintritt wird frei sein, es gibt auch keinen Krawattenzwang.
Für die Startphase rechnet Peter Meier, Verwaltungsratspräsident der Grand Casino St. Gallen AG, mit 500 Gästen pro Tag.
Infos: Mehr über das Grand Casino St. Gallen, das Angebot, Jobs und die Swiss Casinos unter www.grandcasinostgallen.ch
