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„Ghost Recon: Breakpoint“ im Test: Verdient das Game diesen Shitstorm?

Von Kritik und Community zerlegt: Der Ländle-Gamer wird zum Geist - checkt den kontroversen Military-Shooter.
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(PC, PS4 & XB1) Tarnen und Taktik – das ist auch der Kern des neuen „Ghost Recon“ aus dem schier endlosen Fundus von Tom Clancy. Als Elitesoldat eines US-Sondereinsatzkommandos stranden Gamer hinter feindlichen Linien und treffen auf ebenbürtige Gegner: Die Wolves. „Breakpoint“ führt ein neues Klassensystem ein (lautloser Panther, Medic, Sturmsoldat & Scharfschütze), vor allem aber jede Menge „Service Game“-Aspekte samt neuem Looter-Shooter-Fokus. Und da scheiden sich sprichwörtlich die Geister: Sowohl die Fachpresse als auch User beschweren sich über den neuen Schwerpunkt und werfen Ubisoft vor, das gewohnte „Ghost Recon“-Feeling zugunsten steter Einnahmen zu opfern.

Im Video-Review verrät der Ländle-Gamer ausführlich, wo sich „Ghost Recon: Breakpoint“ tatsächlich auf „Service Game“-Abwege verirrt und ob das letztlich den Spaß am Spiel verdirbt.

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