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"Gezeitenwende" im Reise-Verkehr

Auf den Straßen ging es streckenweise nur langsam vorwärts.
Auf den Straßen ging es streckenweise nur langsam vorwärts. ©Bilderbox
Erst stockte der Verkehr in Richtung Süden, dann ging es nordwärts nur langsam voran. Fakt ist: Auf der Tauernautobahn und anderen Verkehrsknotenpunkten ist am Samstag einiges los.
Rückreiseverkehr auf A10

Möglicherweise die “Gezeitenwende” dieses Sommers in Sachen Reiseverkehr durch Österreich erlebten die Autofahrer am Samstag auf den Hauptrouten: Laut ÖAMTC gab es zu Mittag noch zwei bis zu zwei Stunden Wartezeit auf der A11 vor dem Karawankentunnel in Richtung Süden. Dann allerdings kehrte sich die Sache um – und in Salzburg auf der Tauernautobahn (A10) stellte sich ausgesprochen dichter Verkehr in Richtung Deutschland ein.

Dichter Verkehr in Salzburg

“Jetzt gibt es sehr dichten Reiseverkehr auf der gesamten Tauernautobahn vom Knoten Pongau in Richtung Salzburg auf einer Strecke von rund 25 Kilometern. Auch auf der Brennerautobahn in Tirol vor der Mautstelle Schönberg und am Fernpass gibt es Wartezeiten und sehr dichten Verkehr nach Norden”, sagte ein Sprecher der Autofahrerorganisation.

Ähnliches wurde auch aus Bayern berichtet. So wurden Samstagnachmittag 14 Kilometer Stau bzw. Schritttempo auf der deutschen A9 zwischen Nürnberg und München registriert. (APA)

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