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Gemeinsame Schule gefordert

Die Vorsitzende der Unabhängigen Bildungsgewerkschaft, Elisabeth Lechner, spricht sich nachdrücklich für eine gemeinsame Schule der Fünf- bis 16-Jährigen aus.

Die Anweisung von Noch-Bildungsministerin Elisabeth Gehrer, das Halbjahreszeugnis der vierten Klasse Volksschule für die Aufnahme in eine weiterführende Schule heranzuziehen, kritisiert Lechner. Das erhöhe den Druck auf die Kinder und Eltern und die Schulangst nehme zu, warnte Lechner. Das Bildungsniveau werde mit derartigen Maßnahmen nicht angehoben, sondern gesenkt.

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