Der neue Hype ging von japanischen Schülerinnen und Schülern aus, die sich, in schwarzer Uniform gekleidet, in der „Dragonball“-Pose fotografieren ließen. Das Foto wurde dann vor wenigen Wochen per Twitter ins Netz gestellt und verbreitet. Das Foto ging innerhalb kürzester Zeit um die Welt und wurde wie „Gangnam Style“ und „Harlem Shake“ zum Hype. Das Foto sorgt schon jetzt in Amerika und Europa für Begeisterung in der Internet-Community und hunderte Nachahmer.
Und so funktioniert der „Kamehameha“
Eine Person stellt sich in die Mitte, die anderen MitspielerInnen positionieren sich um die Person herum – entweder in einer Reihe oder im Halbkreis. Wenn die Person den Angriff startet, kommt ganz viel Energie ins Spiel: Mit ausgestreckten Armen und viel Körperspannung geht die Pose in eine fiktive Attacke über und erfasst die „Feinde“ rundherum. Die Umstehenden werden vom „Kamehameha“ erfasst, springen in die Luft und versuchen dabei so weit wie möglich ihre Arme und Füße nach vorne zu strecken. Und genau in diesem Moment muss nur noch ein Foto gemacht werden (den exakten Zeitpunkt zum Abdrücken zu erwischen, dürfte übrigens nicht gerade die leichteste Übung dabei sein). Für die Betrachter des Fotos hat es dann den Anschein, als würden die Umstehenden durch den „Angriff“ mit einem heftigen Satz nach hinten geschleudert werden.
Wie sieht euer “Kamehameha” aus?
Zugegeben, ein kurioser Hype – der im Netz kursiert. Irgendwie aber doch genial – finden wir. Also ladet eure „Kamehameha“ HIER hoch oder schickt es direkt an redaktion@salzburg24.at (Betreff: Kamehameha) und zeigt uns eure besten Schnappschüsse. Denn mehr als eine Kamera braucht ihr nicht. Wir freuen uns! Und eines ist gewiss: Die Aktion macht definitiv Spaß. (S24.at)
Anregungen findet ihr etwa hier: