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Freundschaftsdienst endete im Spital: 17-Jähriger baute Unfall

Für die beiden Burschen endete die Autofahrt im Spital.
Für die beiden Burschen endete die Autofahrt im Spital. ©Bilderbox
Ein Freundschaftsdienst hat Samstag früh in Oberösterreich im Spital geendet: Weil ein 20-Jähriger zu betrunken zum Fahren war, setzte sich ein 17-jähriger Bursch, der keinen Führerschein besitzt, im Bezirk Grieskirchen ans Steuer.

In einer langgezogenen Rechtskurve verlor er aus vorerst unbekannter Ursache die Kontrolle über das Auto. Es stürzte über eine Böschung, prallte gegen einen Baum und wurde völlig zerstört, teilte die Pressestelle der Polizei mit.

17-Jähriger in Auto eingeklemmt

Der 20-Jährige konnte sich gegen 4.30 Uhr selbst aus dem Wagen befreien, der Lenker wurde eingeklemmt. Die Feuerwehr schnitt ihn mit einer Bergeschere aus dem Wrack. Der Notarztwagen brachte ihn ins Krankenhaus. Da der Bursch nicht ansprechbar war, konnte bei ihm kein Alkotest durchgeführt werden. Bei seinem älteren Freund wurde eine starke Alkoholisierung festgestellt. (APA)

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