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Frachtflugzeug am Flughafen Leipzig ausgebrannt

Durch das Feuer sei der Mittelteil der Propellermaschine komplett ausgebrannt.
Durch das Feuer sei der Mittelteil der Propellermaschine komplett ausgebrannt. ©EPA
Auf dem Flughafen Leipzig/Halle (D) ist in der Nacht zum Freitag eine Frachtmaschine in Brand geraten und ausgebrannt. Während der Löscharbeiten musste der Flughafen für etwa eine Stunde gesperrt werden, wie Flughafensprecher Uwe Schuhard mitteilte.

“Seit 3.00 Uhr läuft der Betrieb wieder planmäßig.” Für den Passagierverkehr, der am Morgen wieder anlief, gab es laut Schuhard keine Einschränkungen. Das Feuer war kurz nach 2.00 Uhr in einer Antonow A12 ausgebrochen. Das Flugzeuge war seit einer Stunde auf einem Standplatz und habe sich nicht, wie zunächst von der Polizei angegeben, auf dem Flugplatz bewegt, sagte Schuhard.

Küken qualvoll verbrannt

Durch das Feuer sei der Mittelteil der Propellermaschine komplett ausgebrannt. Die Feuerwehr war mit 60 Leuten und 15 Fahrzeugen im Einsatz. Nach etwa einer Stunde war das Feuer gelöscht. Die Antonow hatte lebende Kücken an Bord. Offenbar sind alle Tiere qualvoll verbrannt, berichtet die “bild.de” am Freitagvormittag.  Wie viele es waren, ist noch nicht bekannt.

Experten des Bundesanstalt für Flugsicherung waren am Freitag auf dem Flughafen Leipzig/Halle, um die Ursache zu ermitteln.

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