"Wir müssen die Mobilitäts- und Energiewende durch neue Technologien statt durch neue Belastungen erreichen. Gerade die umweltfreundliche Wasserstofftechnologie wird dabei eine ganz bedeutende Rolle spielen. Wir müssen daher das ökologische und wirtschaftliche Potenzial dieser Technologie sowohl als zukunftsweisende Antriebsform im Verkehr, als auch im Bereich der Wirtschaft bestmöglich nutzen. Die Zeit ist reif dafür“, betont FPÖ-Klubobmann Christof Bitschi.
Vorarlberg dürfe die Entwicklung in diesem Bereich nicht verschlafen, sondern müsse Vorreiter beim Wasserstoff werden. Die FPÖ wird deshalb auf Landtagebene aktiv und fordert von der Landesregierung die Erarbeitung einer Wasserstoffstrategie.
"Wir brauchen ein klares Bekenntnis zur Wasserstofftechnologie und einen konkreten Plan für deren Nutzung und Einsatz. Dazu ist eine Vernetzung aller Partner nötig, die einen Beitrag leisten können", so Bitschi. Konkret wollen die Freiheitlichen, dass in Zusammenarbeit mit der Fachhochschule Vorarlberg im Bereich der Wasserstofftechnologie ein Forschungs- und Innovationsschwerpunkt gesetzt und in Kooperation mit der Vorarlberger Wirtschaft eine Investitions- und Innovationsoffensive gestartet wird.
(Red.)