"Unverhältnismäßig viele Vandalenakte" gegen Wahlplakate des freiheitlichen Bundespräsidentschaftskandidaten Norbert Hofer beklagt die FPÖ - und hat darum nun Anzeige gegen Unbekannt erstattet.
Hitlerbart am Hofer-Plakat
Fairness-Abkommen ohne FPÖ
FPÖ präsentiert Plakate
Die Norbert Hofer-Sujets
FPÖ-Generalsekretär Herbert Kickl gab dies am Dienstag via Aussendung bekannt. Kickl beanstandete, dass der “linke Mob” besonders aktiv sei, wenn es darum gehe, fremdes Eigentum zu beschädigen, und appellierte an die Verantwortlichen bei SPÖ und Grünen, deren Kandidaten für die BP-Wahl ja das sogenannte Fairnessabkommen unterzeichnet hätten.
Vandalen-Akte an Hofer-Plakaten
Kickl forderte Exekutive und Justiz wegen der Vandalen-Akte an den Norbert Hofer-Plakaten zum Handeln auf und berief sich auf die an den Hotspots der Plakatzerstörungen angebrachten zahlreichen Überwachungskameras.”Gewalt – und sei es nur Gewalt gegen Plakate – kann niemals ein Weg der politischen Auseinandersetzung sein”, betonte Kickl.