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Feldkirchs Wahrzeichen hat einen Doppelgänger

Ausgerechnet zur Eröffnung der aus Schnee und Eis nachgebauten Feldkircher Schattenburg tanzten die Schneeflocken auf dem Sonnenkopf.  

5000 Kubikmeter Schnee entsprechen etwa 600 Lkw-Ladungen. Und was man daraus gefertigt werden kann, das zeigt Christoph Strolz auf dem Sonnenkopf im Klostertal. Der Künstler aus St. Anton am Arlberg baute die Schattenburg im Maßstab 1 : 10 nach. 20 Meter hoch ist sie, 37 Meter breit – nur der Eiskeller ist vermutlich deutlich größer als im Original. Das dieser auch gefüllt wurde, dafür sorgte Erich Brunner höchstpersönlich. Der Sonnenkopf-Geschäftsführer und Vorsteher der Seilbahnen kredenzte Eiswein aus der niederösterreichischen Partnergemeinde Pulkau. Mit diesen edlen Tropfen wärmten sich auch Landesstatthalter Dieter Egger und Landesrat Erich Schwärzler. Von der eisigen Schattenburg begeistert zeigten sich der Bludenzer Bezirkshauptmann Leo Walser, Mario Stedile (Geschäftsführer Arlberger-Bergbahnen) und die Klostertaler Bürgermeister Ernst Fritz (Dalaas), Werner Walser (Innerbraz) und Dietmar Tschohl (Klösterle). Die Feldkircher Stadtväter, angeführt von Bürgermeister Wilfried Berchtold und Vizebürgermeisterin Erika Burtscher kamen standesgemäß in mittelalterlicher Tracht. Bei der Eröffnung auf 1840 Metern Seehöhe nicht fehlen durften Armin Gmeiner (Schattenburgwirt), Primar Dieter Fink, Raika-Chef Karl Waltle und Tourismusdirektor Hugo Habicher (Alpenregion Bludenz). Ebenfalls gesehen: Skilehrer-Präsident Erich Melmer, ORF-Direktor Wolfgang Burtscher, Markus Nagele (Rösslepark) und Frisör-Innungsmeister Komm.-Rat Peter Schenk.

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