Feierlaune auf der Donauinsel: Alle Partys rund um das Fest

In der kommenden Woche wird die beliebte Freizeitinsel der Wiener wieder in eine enorme Partyzone verwandelt. Das Hauptaugenmerk bei der mittlerweile 30. Auflage des Donauinselfestes liegt dabei wie gewohnt auf Musik, Sport und Kinderunterhaltung. Doch auch abseits der traditionellen Bahnen wird im Rahmen des größten Open Air Festivals Europas richtig gefeiert. Auf der fast 5 Kilometer langen Partymeile, die quer durch das gesamte Areal verläuft, bieten an die 250 Gastronomiestände zahlreiche Cocktailkreationen, frisch gezapftes Bier und kulinarische Leckerbissen.

Partyvielfalt rund um das Donauinselfest

Fast schon fester Bestandteil des Festivals ist die legendäre Aftershowparty im Club Couture. Wenn die Verstärker auf den Bühnen der Insel langsam abkühlen steigt, nur drei U-Bahn Stationen entfernt die offizielle DIF Aftershowparty in einem der größten und modernsten Clubs der Stadt. Dort präsentiert Energy Club Files DJ „Flip Capella“ bereits am Freitag, einen Tag vor seinem Auftritt am Donauinselfest, einen kleinen Vorgeschmack auf seine Live Performance. Am Samstag sorgt dann ab 22 Uhr Insulin Junky dafür, dass der Stimmungsfaden bis in die frühen Morgenstunden nicht abreißt. Der Eintritt ist bis 23:30 stark vergünstigt.

Clubs und Lokale auf der Insel

Neben der traditionellen Partymeile mit unzähligen Ständen und kleineren Feierzelten profitieren auch die umliegenden Clubs und Lokale der Insel vom riesigen Open Air Fest. Freunde der lateinamerikanischen Musik kommen im Rahmen des DIF ab 16 Uhr im Rumba & Mambo voll auf ihre kosten. Eine Happy Hour gibt es von 18 – 20 Uhr. Heiße Rhythmen und bombastische Beats gibt es auch ab 18 Uhr in der Sansibar. Dort startet die Happy Hour ab 20 Uhr. Die beiden Clubs eignen sich übrigens auch als Alternative für eine kleinere Donauinselfest Afterhour. Etwas gemütlicher geht es bei den schönen Cocktailbars an der Sunken City zu. Das Cafe del Sol, die Virusbar Sunset und die Pur Pur Beach Bar empfangen bereits am Nachmittag durstige Gäste. Letzteres lockt als einziges Lokal an der Meile sogar mit vielen Shisha Pfeifen.

Wohin nach dem Donauinselfest?

Wenn die letzten Bands gegen Mitternacht langsam die Bühnen verlassen kommt das Wiener Nachtleben erst so richtig auf Hochtouren. Die großen Szeneclubs in der Umgebung erfreuen sich besonders im Rahmen des Donauinselfestes größter Beliebtheit. Neben dem Club Couture in Kagran, lockt auch das K3 in Stadlau sowie der A-Danceclub in der Millenium City mit speziellen Donauinselfest Afterpartys. Alle Clubs versprechen zahlreiche Vergünstigungen und spezielle Inselaktionen. Der Eintritt im K3 ist das gesamte Wochenende frei.

Auch der Praterdome im 2. Bezirk gilt als beliebte Anlaufstelle der Festbesucher – zumindest wenn man Freund elektronischer Beats ist. Rockfans hingegen bekommen ihre Gitarrendröhung auch noch nach der letzten DIF-Band am Freitag bei Addicted to Rock im U4.

Weitere Highlights sowie das komplette Musik-Programm mit allen Konzerten und Bühnen gibt es in unserem Special zum Donauinselfest.