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Familienberatungsstellen: Raab kündigte bei Besuch in Wien Budget-Erhöhung an

Familienministerin Raab kündigte beim Besuch einer Familienberatungsstelle in Wien eine Erhöhung des Budgets für diese an.
Familienministerin Raab kündigte beim Besuch einer Familienberatungsstelle in Wien eine Erhöhung des Budgets für diese an. ©APA
Auch Familienberatungsstellen konnten den Vollbetrieb nun trotz Coronakrise wiederaufnehmen. Bei einem Besuch der Familienministerin Susanne Raab (ÖVP) im Eltern-Kind-Zentrum NANAYA in Wien-Neubau am Dienstagvormittag kündigte diese eine Erhöhung des Budgets für Familienberatungsstellen um 2,9 Millionen Euro an.
Raab in Familienberatungsstelle in Wien

Das Geld soll noch im laufenden Jahr fließen und wird allen geförderten Beratungsstellen zu Gute kommen, sagte Raab im Gespräch mit der APA.

Coronakrise: Familienberatungsstellen zurück im Vollbetrieb

Die Beratungsstellen seien auch während des Corona-Lockdowns nicht gänzlich geschlossen gewesen, nun sei aber wieder der Vollbetrieb aufgenommen worden. "Es finden wieder Spiel-, Still- und Familiengruppen statt", sagte die hochschwangere Familienministerin, die ihr erstes Kind Anfang Juli erwartet. Familien hätten in der Krise enorm viel geleistet und geschultert. "Sie waren eine tragende Säule", so Raab.

Jetzt gehe es in den über 400 Beratungsstellen österreichweit voll los. Mit dem zusätzlichen Geld möchte sie sicherstellen, dass jede Familie, die es brauche, eine Anlaufstelle finde. So seien im "Zentrum für Schwangerschaft, Geburt und Leben mit Kindern" in der Zollergasse Hebammen, Ärzte, Psychologen, Pädagogen und andere Experten für die Familien da.

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(APA/Red.)

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