Nach Angaben der Polizei hatten die Goldfälscher zumindest seit dem 1.Oktober 2011im Großraum Wien, aber auch in den benachbarten Bundesländern Niederösterreich und Burgenland, gefälschten Goldschmuck in Goldankaufsstellen angeboten. Es handelt sich um eine serbische Tätergruppe, die das Falschgold in Umlauf brachte.
Der Falschgold-Schmuck, darunter hauptsächlich Panzer-und sogenannte Königsketten, war mit einer gefälschten Punzierung und der Feingehaltszahl „787“ oder „585“ versehen. Trotz Ankaufsprüfung konnten die Juweliere die Fälschung nicht erkennen.
Ein Mitglied der Falschgold-Bande flüchtig
Teilweise haben sich die Beschuldigten mit ihrem richtigen Familiennamen, „CARANOVIC“, „STOJKOV“, „PERIC“ und „MITROVIC“ legitimiert. Die Ermittler vom Stadtpolizeikommando Innere Stadt konnten nach und nach die Mitglieder dieser Bande ausforschen und festnehmen. Eine 20-jährige Beschuldigte ist noch auf der Flucht.
Es wird vermutet, dass sichzahlreiche weitere Juweliere, die diesen Schmuck angekauft haben, unter den Opfern befinden könnten. Das Kriminalreferat des Stadtpolizeikommandos Innere Stadt ersucht um Hinweise bzw. Meldung weiterer Opfer der Falschgold-Bande unter der Telefonnummer 01 31310 DW 21221.
Ersuchen um Lichtbildveröffentlichung
Zumindest seit dem 1.Oktober 2011 hatte eine serbische Tätergruppe im Großraum Wien, aber auch in den benachbarten Bundesländern Niederösterreich und Burgenland, gefälschten Goldschmuck in Goldankaufsstellen angeboten. Der Schmuck, darunter hauptsächlich Panzer-und sogenannte Königsketten, war mit einer gefälschten Punzierung und der Feingehaltszahl „787“ oder „585“ versehen. Trotz Ankaufsprüfung konnten die Juweliere die Fälschung nicht erkennen. Teilweise haben sich die Beschuldigten mit ihrem richtigen Familiennamen, „CARANOVIC“, „STOJKOV“, „PERIC“ und „MITROVIC“ legitimiert. Die Ermittler vom Stadtpolizeikommando Innere Stadt konnten nach und nach die Mitglieder dieser Bande ausforschen und festnehmen. Eine 20-jährige Beschuldigte ist noch auf der Flucht. Der Aussendung sind Fotos der mutmaßlichen Betrüger mit dem Ersuchen um Veröffentlichung im Sinne der Strafrechtspflege und der Sicherheitspolizei angeschlossen. Es könnten sich zahlreiche weitere Juweliere, die diesen Schmuck angekauft haben, unter den Opfern befinden. Das Kriminalreferat des Stadtpolizeikommandos Innere Stadt ersucht um Hinweise bzw. Meldung weiterer Opfer unter der Telefonnummer 01 31310 DW 21221.