Man sieht 300 Meter weit, obwohl es zum Unfallzeitpunkt im Morgengrauen regnete, also die Sicht nicht optimal war”, sagt Adolf Winder von der Polizei. Die bisherigen Erhebungen deuten auf massiv überhöhte Geschwindigkeit hin. Aber es gibt, solange die Straße nass ist, keine eindeutigen Spuren”, sagt Polizist Winder den VN”.
Der 20-jährige Damülser, der in Bezau wohnte, war um 7.30 Uhr auf der L 200 von Mellau in Richtung Au unterwegs, als er einem Müllwagen, der kurz zuvor von einem Betriebsgrundstück in die Hauptstraße eingebogen war, auffuhr.
Der junge Quad-Lenker prallte gegen den Lkw und wurde auf sein Vierrad zurückgeschleudert. Der Mann war aufgrund seiner schweren Kopfverletzungen nicht mehr ansprechbar, die Notärztin des Einsatzhelikopters C 8″ brachte ihn ins Krankenhaus Feldkirch, wo er wenig später verstarb.
Der Lkw-Fahrer aus Alberschwende erlitt einen Schock.