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Erdbeben: Vorarlberger Helfer im Iran

Nach dem verheerenden Erdbeben im Iran ist auch eine Spezialeinheit aus Vorarlberg bei den Rettungsmaßnahmen dabei.   

Die aus 16 Mann bestehende Einheit setzt sich aus Mitgliedern der Freiwilligen Feuerwehr Rankweil, drei Suchhundeführern sowie einem Notarzt zusammen. Die Lage im Iran ist dramatisch, so Gottfried Bauer vom Österreichischen Berufsfeuerwehrverband.

Mit modernsten technischen Mitteln können die Verschütteten von der Vorarlberger Einheit nicht nur aufgespürt, sondern auch geborgen werden. Der Einsatz ist vorerst auf vier Tage ausgelegt, so Bauer.

Das Beben forderte nach bisherigen Angaben rund 30.000 Tote.

Ein österreichisches Team wird eine Wasseraufbereitungsanlage installieren. Teamleiter ist der 43-jährige Rot-Kreuz-Helfer Werner Meisinger aus Bregenz. Die Einsatzdauer der Hilfskräfte ist auf mehrere Wochen ausgelegt, so Meisinger:

Das erste Wasser soll den Betroffenen bereits am Mittwoch zur Verfügung stehen.

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