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Erdbeben in Italien: Bischof Benno Elbs ruft zu Solidarität auf

Bei dem verheerenden Erdbeben in Iatlien starben nach offiziellen Angaben mindestens 247 Menschen.
Bei dem verheerenden Erdbeben in Iatlien starben nach offiziellen Angaben mindestens 247 Menschen. ©APA/AFP
Der Bischof von Feldkirch Benno Elbs zeigt sich nach dem gestrigen schweren Erdbeben in Italien tief betroffen.
Zahl der Erdbebenopfer auf 247 gestiegen

In einer Aussendung der katholischen Kirche Vorarlberg ruft der Bischof zur Solidarität mit den Betroffen auf. “Wir fühlen mit der Bevölkerung der betroffenen Ortschaften, besonders von Accumoli, Amatrice und Pescara del Tronto, wo auch viele Feriengäste starben. Beten wir für die Opfer und ihre Angehörigen, aber auch für die zahlreichen Helfer und Einsatzkräfte, die derzeit immer noch nach Überlebenden suchen“, meint Bischof Elbs.

Papst äußert tiefes Mitgefühl

Auch Papst Franziskus hat den vom Erdbeben in Mittelitalien betroffenen Menschen sein tiefes Mitgefühl ausgesprochen. Er finde kaum Worte, seinen großen Schmerz auszudrücken, sagte der Papst am Mittwoch zu Beginn der wöchentlichen Generalaudienz auf dem Petersplatz in Rom. “Den Bürgermeister von Amatrice sagen zu hören, dass der ganze Ort nicht mehr existiert, und zu wissen, dass unter den Opfern Kinder sind, hat mich sehr berührt.” Bei dem Erdbeben in Mittelitalien in der Nacht zum Mittwoch kamen zahlreiche Menschen ums Leben. Viele waren noch verschüttet.

Spendenkonto eingerichtet

Aufgrund der dramatischen Folgen des Erdbebens hat die Caritas ein Spendenkonto eingerichtet:

BAWAG PSK

IBAN: AT92 6000 0000 0770 0004

BIC: OPSKATWW

Kennwort: „Erdbeben Italien“.

Online spenden ist auf der Website der Caritas möglich.

(Red./APA)

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