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Endphase beim Umbau der Klostergasse

Ab Ende September sollte die Klostergasse für den Verkehr freigegeben werden.
Ab Ende September sollte die Klostergasse für den Verkehr freigegeben werden. ©Laurence Feider
Umbau Klostergasse/Lindenkreuzung

Die Bauarbeiten in der Klostergasse/Lindenkreuzung ziehen sich bis Ende September.

Dornbirn. Der ursprüngliche Plan war, die Bauarbeiten in und um die Klostergasse bis zu Schulbeginn abzuschließen. Das Projekt nahm jedoch durch die Erweiterung der Baumaßnahmen auf die Lindenkreuzung und aufwändige Arbeiten beim Austausch der Gas- und Wasserleitung mehr Zeit in Anspruch als geplant. Noch ist die Klostergasse daher für den Durchgangsverkehr gesperrt, lediglich die Zufahrt zu den Geschäften ist seit längerem schon möglich. Die Arbeiten konzentrieren sich derzeit auf die Randzonen und die Gestaltung der Außenflächen. Seit Anfang der Woche sind auch die Pflastererarbeiten rund um die Lindenkreuzung in der Endphase. Laut Auskunft der städtischen Bauleitung sollte die Durchfahrt der Klostergasse ab Ende September wieder offen sein.

Bis dahin sollten die wesentlichen Arbeiten an den Nebenflächen durchgeführt und der neue Deckbelag auf der Straße aufgebracht sein. Dieser wird in einer Nachtaktion bei einer Totalsperre der Klostergasse und der Lindenkreuzung aufgetragen. Ab Oktober sollte sich also die Verkehrssituation entschärfen und sich der Verkehr durch die Dornbirner Innenstadt wieder flüssig gestalten. Durch die Neugestaltung erfährt die Klostergasse eine optische Aufwertung und wird Dank des durchgehenden nordseitigen Gehsteiges auch für Fußgänger attraktiver. Auch die Lindenkreuzung sollte durch den Umbau und die ampelfreie Regelung für alle Verkehrsteilnehmer attraktiver werden und einen zügigen Verkehrsstrom ermöglichen.

 

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