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Elternlotsen helfen, den Schulweg sicherer zu machen

Im Rahmen des traditionellen Elternlotsentages bedankte sich Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser heute, Donnerstag, in der Sicherheitsakademie der Polizei in Feldkirch bei den rund 300 ehrenamtlichen Elternlotsen in Vorarlberg: "Dieser selbstlose Einsatz, der unseren Kindern mehr Sicherheit am Schulweg bringt, verdient höchste Anerkennung."


Die schwächsten Verkehrsteilnehmer sind die Kinder, sie brauchen den besten Schutz im Straßenverkehr. “Die Elternlotsen sind deshalb sehr wichtige Partner der Polizei, die Kooperation mit ihnen ist einzigartig und hervorragend”, sagte der stellvertretende Landespolizeikommandant Gerhard Ellensohn.

Ausbildung und Ausrüstung

Die Elternlotsen dürfen Verkehrsteilnehmer wie Auto- und Motorradfahrer mittels Signalstab anhalten, um die Schüler sicher die Straße überqueren zu lassen. Polizisten vermitteln den Elternlotsen im Vorfeld die spezifischen Verkehrsrechtsbestimmungen, in weiteren Lernmodulen werden außerdem praktische Erfahrungen “auf der Straße” gesammelt. Sie werden vom Kuratorium für Verkehrssicherheit mit einem Mantel, Kappe und Signalkelle ausgerüstet. Bei ihrer Tätigkeit sind Elternlotsen bei der AUVA kostenfrei unfallversichert. “Die Elternlotsen leisten jährlich mehr als 4000 Stunden – ein unschätzbarer Beitrag für die Sicherheit auf Schulwegen. Viele davon sind schon mehr als 20 Jahre ehrenamtlich tätig”, so der Landesstatthalter abschließend.

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OTS0251 2012-05-24/15:05

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